Nach einer wieder sehr erholsamen Nacht ging es weiter entlang der Kueste Richtung Iquique.
Samstag, 28. Februar 2009
Pampa und Pacific
Nach einer wieder sehr erholsamen Nacht ging es weiter entlang der Kueste Richtung Iquique.
Dienstag, 24. Februar 2009
Salar de Uyuni
In Bolivien ist gerade Carnevalszeit, d. h. im ganzen Land wird nicht gearbeitet, Doerfer treffen sich zum feiern und am Ende sind kleine Doerfer davon komplett berauscht. Am zweiten Abend wurden wir selbst Zeugen eines solchen Spektakels.
Durch die Offzeit war unsere Rueckkehr nicht organisiert.
Die Betreiber des Internetcafes machen nun Siesta, schade.. Ich werde den Bericht bei der naechst moeglichen Option ergaenzen und vor allem mit einzigartigen Bildern vervollstaendigen.
Ich weiss aber noch nicht, wann das sein wird. Momentan bin ich in Calama und bin froh, noch schnell einen Einkauf gemacht zu haben. Hier im Norden Chiles ist zwischen den Orten bzw. Staedten nichts, NADA!! Also, kann sein, dass ich erst wieder in Iquique ins Netz kann, vielleicht am kommenden Wochenende....
.... und schon ist Freitag und ich bin einen Tag frueher als erwartet in Iquique angekommen..
Der Hunger brachte uns zu unserer ersten Hospedaje, das Hualla Jara. Dort gab es dann nach 30 min. ein Comida, Kartoffelbrei, Wuerste, Vegetables, Avocados und zum Magenschliessen eine Banane oben draufgerundet. Nach kurzer Verdauungsphase betrachteten wir noch bei tiefstehender Sonne die Laguna Colorado mit Flamingos.
Am naechsten Morgen, den Samstag ging es nach gutem Fruehstueck weiter auf unserer Touristentour. Auf dem Tagesprogramm standen folgende Punkte: Arbol de Piedra und weitere Hochlandlagunen in Bolivien, der Reihe nach: Laguna Honda, Laguna Chearcota, Laguna Hedionda und die letzte, die Laguna Cañapa. Zwischendurch bereiteten die Fahrer wieder ein reichhaltiges Picknick vor, man muss ja schliesslich wieder Energie tanken vom herumgefahrenwerden und fotographieren kann man ganz schoen ins Elf-Uhr-Loch fallen. Nach dem Speisen fuhren wir am Ollague Volcano vorbei, der ist uebrigens noch aktiv und der weitere Weg fuehrte uns durch das Salar der Chiguna. Einige Male mussten wir bei Militaerposten halten, Formalitaeten erledigen. Ansprechpartner waren zumeist noch junge Burschen denen die Uniform nicht recht passte, der MP3-Player stehts im Ohr, ohne Vorderlader,..,Cappy laessig und Schuhe nicht gebunden. Dennoch war der Mut nicht da, so einen Jungburschen zu fotographieren. Sollte man auch nicht, alles was mit Militaer, Flughafen, Bruecken usw. zu tun hat, da sollte sich der Finger am Ausloeser entspannen.Der Salzreichtum des Salar de Uyuni wird auf ungefähr 10 Milliarden Tonnen geschätzt. Jährlich werden davon etwa 25.000 Tonnen abgebaut und in die Städte transportiert. Dies geschieht noch in Familienbetrieben. Alle packen an, fuer eine Tonne Salz bekommt man 30 Bolivianos, das sind umgerechnet ca. 5 US $. Zusammen mit den weiter südlich gelegenen Lagunen ist der See ein wichtiger Lebensraum für die südamerikanischen Flamingos.
Während der Regenzeit kann die Salzkruste lokal mit mehreren Dezimetern Wasser bedeckt sein; etwa von Ende Juni bis zum Beginn der Regenzeit Anfang Dezember ist der Salar trocken. Mit Ausnahme der schlammigen Uferzonen und einzelner Wasseraugen (ojos) kann dann die bis zu 30 m mächtige Salzkruste selbst von Bussen und LKWs befahren werden.
Incahuasi („Haus des Inka“) ist die bekannteste Insel im Salar de Uyuni. (mit Uebernachtungsmoeglichkeit). Sie ist von vielen bis ca. 20 m hohen Säulenkakteen bewachsen (teilweise mehr als 1.200 Jahre alt), liegt etwa 80 km von Uyuni entfernt und kann in der Trockenzeit über Colchani sogar mit dem Fahrrad erreicht werden, bei bis zu 20 cm Wasserbedeckung zumindest noch mit Geländewagen. Der Kontrast zwischen Kakteen und dem Salar im Hintergrund ist der absolute Hoehepunkt. Fuer 15 Bolivianos erkundeten wir jeden Quadratzentimeter der Insel und liessen den Hunger vergessen.
Es war ein unbeschreibliches Gefuehl sich auf dem Salar zu bewegen. Man meint, man laeuft auf Schnee, es knirscht, hoert sich aehnlich an, doch es ist einfach nur eine dicke Salzkruste und rundherum ist ewig nichts.. Das war ein einmaliges Erlebnis, ich kann mir gut vorstellen hier nochmal zurueck zu kommen, mit dem Velo.
Anschliessend gab es ein letztes gemeinsames Lunch, wir erreichten Uyuni und als Abschluss wurden wir noch auf den Zugfriedhof gefuehrt. In Uyuni selbst trennten sich dann die Wege. Ein Teil der Gruppe reiste von dort aus weiter, was auch die bessere Option war und somit musste ich mich mal wieder von netten Menschen verabschieden. Es war ein netter, kulturell gemischter Haufen, Polen, Schweiz, Frankreich, Schottland, Oesterreich und die USA, nicht alle Nationen werden wir 2010 in Suedafrika begruessen koennen, wenn wir Weltmeister werden.
Gemeinsam mit Martina und Cyrill ging ich auf eine Faustbrause und puenktlich um 4 pm standen wir vor dem Buero. Kein Fahrer da, wenigstens war abgeschlossen. 40 min. spaeter kam dann ein weisser Landy, Emilio ein schmaechtiges Buerschchen um die 30 oder so sollte uns zurueck nach Chile bringen. Gerne. Wieder sitze ich vorne und das war nicht die beste Entscheidung. Dieser Hanswurscht hatte keine Ahnung von dem Auto, es war ein Automatikgetriebe und er schaltete wie wild von L in 2nd nach D, wenigstens hat er den Ralleygang nicht zwischendrin eingelegt. Froh waren wir auch als er endlich das Licht eingeschaltet hat nachdem es schon mehr als daemmerte. In der Ortschaft angekommen wo wir naechtigen sollten fuhren wir von einem Hostel zum naechsten. Kennt sich der Spezialist aus¿ Wild fuhren wir durch das Dorf und er suchte verzweifelt nach einer Unterkunft, bettelte sogar Leute auf der Strasse an. Schliesslich fanden wir noch eine Bleibe, Essen in 30 min. AHA, welches der Kinder die uns oeffneten soll kochen? Er fuhr wieder los und keine Ahnung was er machte. Das polnische Paar war schon etwas bruddelig, ich ueberlegte ernsthaft eine zu Rauchen. Schlussendlich haben wir doch gespeist und dann ging es husch ins Bett, Morgen soll es schon um 4 am losgehen. Auch das haben wir geschafft, auf dieser Fahrt gurte ich mich mal lieber an. Emilio ist gefahren wie der Teufel, mehrmals mussten wir ihn bitten die Geschwindigkeit zu verringern, ein Ueberholmanoever mussten wir ihm verbieten. Letzten Endes sind wir alle wieder an der Grenze angekommen und wortlos gingen wir auseinander.
Ende gut alles gut..
... da war doch noch was...
21.02., ein ganz besonderes Datum
Dein Simon
Weitere Geburstagskinder: Alles Liebe und Gute aus Chile wunesche ich Carolin, Mumpitz, Tante Roswita zum 70sten, Michaela, Katrin...
Mittwoch, 18. Februar 2009
Paso Jama
The next day was awful. It rained the hole night and i couldn´t do anything. I laid on my thermarest and read Shakespaere, Romeo & Julia. Not until 1 am in the afternoon the rain stopped and i packed up my stuff in the bags. It was not comfortable to cycle, because it was very cold and the rain started again. My hands and feets were frozen when i arrived after 3,5 h the Paso Lipán. It was hard and exhausting and i was happy, wasn´t i? When i arrived there were 2 busses with tourists, one man asked me: everything ok.. yes, thanks..
Reisenden wird dringend empfohlen, Protestveranstaltungen und Menschenansammlungen im ganzen Land unbedingt zu meiden und sich über die aktuelle Lage informiert zu halten.
Obwohl der Ausnahmezustand für das Departamento Pando im Norden des Landes Ende November 2008 aufgehoben wurde, ist die Sicherheitslage nach wie vor unübersichtlich und derzeit durch eine starke Präsenz von Sicherheitskräften gekennzeichnet. Dies führt zu Spannungen, die sich auf unbeteiligte Besucher negativ auswirken können
Im ganzen Land kann es immer wieder zu Verknappungen von Benzin, Diesel und Gas kommen. Dies betrifft insbesondere die östlichen und südlichen Landesteile.
Dengue-Epidemie
In weiten Teilen des Landes, insbesondere in den Departamentos Santa Cruz, Beni, Cochabamba, Pando und in den Yungas im Dept. La Paz, gibt es derzeit eine Dengue-Epidemie. In den Departamentos Beni, Cochabamba, Pando und Santa Cruz hat die Regierung wegen der Dengue-Gefahr den Notstand ausgerufen. Bislang sind über 20.000 Fälle gemeldet worden, von denen bereits einige tödlich verlaufen sind. Es wird empfohlen, bei Reisen in die gefährdeten Gebiete besondere Vorsicht walten zu lassen (Schutz gegen Stechmücken, langärmelige Kleidung usw.). Dengue-Fieber kann einen tödlichen Verlauf haben.
Mittwoch, 11. Februar 2009
Klopapier und Bananen
Also weiter Richtung Sueden, wieder mal muss ich Verbotsschilder ignorieren, die sind so unnoetig wie ein Kropf, da sie sowieso niemand einhaelt. Bis Acheral sind es ein paar mehr Kilometer als auf der Karte zu lesen sind, meinen Umweg eingerechnet. Nach einer Pause packe ich vorsorglich meine Regenjacke nach oben. Ich geniesse die letzten Km in der Ebene, menthal stelle ich mich auf Hoehenetappen ein. Nach 10 Km ist es dann vorbei mit dem eh schon anstrengenden pedalen und vorne springt die Kette aufs mittlere Kettenblatt, immer und immerwieder muss ich aus dem Sattel und setze zum Wiegetritt an. Langsam schmerzt die Schulter, das Kopfweh ist auch spuerbar. Ich bin mal wieder mit zu wenig Wasser aufgebrochen und das zahlt sich nun aus. Ich trinke kaum und werde unheimlich muede. Die Natur hat sich auf einen Schlag gaenzich veraendert, ich nehme tiefsten gruenen Regenwald wahr, die Baeume oeffnen eine lange Allee, geneigt und stark behangen von Graesern, Moos und Farnen ist es ein schoen anzusehendes Naturschauspiel welches Ablenkung schafft. Die Steigung laesst kaum nach und eine Serpentine schliesst an die naechste an, teilweise sind weite Blicke ins Tal moeglich, dies entschaedigt fuer die Strapazen. Nach El Indio geht es etwas sanfter aber stetig nach oben. Immer wieder muss ich entgegenkommenden Bussen ausweichen und manches Ueberholmanoever laesst mich fluchen.
Am Montagmorgen hab ich dann Glueck und der Himmel haelt die Schleusen dicht. Schnell schleppe ich alles zur Strasse, pack das nasse Zelt ein, schnell den Plattfuss reparieren und weiter.. Zum entsetzen muss ich feststellen, dass auch der hintere Reifen nach genauem kontrolliern und dem Ziehen einiger Stacheln Luft verliert. Ich fluche und bin wuetend.
Freitag, 6. Februar 2009
Long bustravel to San Miguel de Tucuman
ciao Buenos Aires, welcome to San Miguel de Tucuman. Yesterday i had a very nervous time on the bus terminal. I knew, that this aera is very dangerous. I arrived 90 minutes before the bus starts anywere from gate 26 or 35. It was raining, everything was wet and it was very crowded.
Many pairs of brown eyes looked at me, i felt a little unsafe. The organisation was the same shit like in colonia de sacramento, i didn`t know where i have to go. After half an hour i decided to go to the deposit and ask for the luggage. The man said i should move the front tire and look for a bag or something else in the end of the floor. haha. 5 minutes later, nothing happend with the cratoni i asked a little confuised what now. There was another man looked like an indianpeople, he said to me, give me the bike and the bags, everything for the travel. Ok, with an badfeeling i did it. A german couple spoke to me, Karen and Uli from Berlin, they also cycle for one year around south america and yesterday when they arrived Buenos Aires, they had an horrible experience, someone had stolen one bag with personal things, no money, nothing valuable, only personal things which had an individual important value for them. Bad, sad thing.
We changed a few of interessting informations about good places in the aera where i will travel in the next weeks and than i walked to the gate to look for my stuff. But i couldn`t see anything. Nervous i walked up and down. I asked one man who looked importend. I unterstood nothing.
With 50 minutes delay the bus arrvied and when i looked inside, all my bags and the bike was there. puh. than starts the travel. it was a long boring trip, 18 or 19 hours. When i saw the flat area outside and the small highway, i was happy for choose the bus to go to the north. But suitable sitting was not possible my shoulder hurts, i always looked on the watch,every hour... when we arrived San Miguel de Tucuman it rained. My bike had an defect on the tire and it was flat, i was angry. I walked 30 minutes to the backpacker hostel took an private room and slept for 5 hours. Afterwards i was locked. The door was closed and i couldn`t open the f****** door from inside. i tried it with a tool and than i climbed outside throu the window. From the other side i could open. CRAZY. Well, i repaired the bike and now i will go in the citycenter to buy some things. I hope tomorrow i feel better without headache and pain on the shoulders.
wetwet gallone
Donnerstag, 5. Februar 2009
bs.as.
In den sehr engen, von hohen Häuserfronten gesäumten Straßen ist zudem die dringend notwendige Frischluftzufuhr vom Meer sehr gering. Problematisch ist ebenfalls, dass die Stadt und der sie umgebende Ballungsraum nur relativ wenige Grünflächen besitzt im Vergleich zu Montevideo.
Ein großes Problem ist die Müllentsorgung. Früher wurde der Müll dezentral, oft sogar in den Heizanlagen der Wohnhäuser verbrannt, heute sammeln ganze Familien wie ich es bisher in jedem Land gesehen hab die ganze Nacht ueber den Muell, sortieren und verkaufen ihn. Da sieht so manche Strassenkreuzung nachts um 3 wie ein Schlachtfeld aus, denn alles was nicht verwertet werden kann wird dann liegen gelassen und von den fleissigen Fegern bis zum Sonnenaufgang grossteilig entfernt. So manche Baustelle lies mich auch inne halten und staunen. Was hier teilweise 10 oder 20 Mann an einem Tag graben, schaufeln, pickeln, das macht bei uns ein Bagger um die Hydraulikleitungen zu dehnen. Zunindest gibt es hier ein Geruest aus Metall und nicht aus duennen Holzstaemmchen.
Die Plaza de Mayo im östlichen Bereich von Buenos Aires war Ausgangspunkt der ursprünglichen Besiedlung und stellte in Form eines Halbkreises den städtischen Kern dar. Eine wunderschoene Kathedrale schliesst sich an. Hier gibt es in jeder Calle unmengen von Theater, Hotels, Restaurants sowie Finanz-, Geschäfts- und Regierungsbüros und einige luxuriöse Wohnkomplexe liegen konzentriert nördlich und westlich des Plaza-Gebiets. Weitere bedeutende Sehenswürdigkeiten von Buenos Aires sind der Friedhof von Recoleta, wo unter anderem Evita Perón begraben liegt, der Obelisk auf der Avenida 9 de Julio, der breitesten Straße der Welt, man braucht drei Ampelphasen um die Strasse zu ueberaueren,die Plaza San Martin im Stadtteil Retiro, die Florida Street zum einkaufen, das alte Hafengebiet Puerto Madero mit den restaurierten Lagerhallen, der alte Stadtteil San Telmo mit seinen malerischen Straßen und dem Antiquitätenmarkt, der ehemalige Zentralmarkt Abasto, wo heute ein Einkaufszentrum untergebracht ist und das Künstlerviertel La Boca, das bekannt für seine farbenprächtigen Hausfassaden ist und als einer der Geburtsorte des Tangos gilt. Vermutlich habe ich auch da mein Helm verloren/gestohlen, whatever. Mittlerweile hab ich mir einen neuen zugelegt, hatte ja keine andere Wahl und nun fuehl ich ich auch wohler.
Am naechsten Morgen, nach heisser, klebriger Nacht checkte ein Paerchen aus England ein. Sarah und Will. Nach Smalltalk und Fruehstueck sind wir gemeinsam zum Busterminal (dangerous area) um nach Moeglichkeiten fuer die Weiterfahrt zu suchen. Viele haben mich gewarnt, es waere gefaehrlich aus der Stadt und deren Elendsvierteln rauszuradeln. Mit dem Bus geht es nun wie nebenstehend (Etappen) von Bs. As. nach San Miguel de Tucuman. Es war schwierig, eine Agentur zu finden die mich mit Rad mitnimmt, ich hatte Unterstuetzung von Sarah beim Erklaeren meiner Weiterreise.
Hoffentlich geht alles gut und ich und das Cratoni kommen am 6. Februar im Norden Argentiniens gut an.
Im Anschluss sind wir nach einem Picknick gestaerkt weiter auf den Friedhof von Recoleta. Sehr beeindruckend, aber dennoch kein ruhiger, besinnlicher Ort, wenig gruen und Abwechslung.
Die Nacht war heiss, ich konnte kaum schlafen, mein Ruecken tut mir weh und wenn ich an die 17 h Busfahrt denke wird es auch nicht besser. Nach dem mageren Fruehstueck hab ich Ulf ein paar Sachen zum mitnachhause nehmen gebracht und dann haben wir uns verabschiedet.
Mein Cratoni uebrigens hat laut Mechaniker nichts,.. er meint, vielleicht die Kette die sich schon gedehnt hat, mein ich nicht, also wird weiter gefahren, ich freue mich schon sehr auf den Kontrastwechsel, jetzt geht es in wenigen Tagen richtig hoch, ich kann es noch gar nicht glauben.
Adios Bs. As., he, ab in den Norden,
Rancho Gallone
Das ist das Stadion in La Boca der Boca Juniors
Tango in San Telmo
Friedhof in Recoleta
Dienstag, 3. Februar 2009
adios Uruguay, buenos tardes Argentina
In Montevideo, eine Stadt gepraegt aus alten Kolonialzeiten hielt ich mich von Mittwoch bis Samstag in einem openend Youthhostel auf. Gemeinsam Mit Jose, einem Mexikaner, einem Spanier und drei Argentinier bewohnte ich eine Kammer fuer 14 US $. Breakfast included.
Das bedeutete, morgens soviel reinschieben und Bananen und Aepfel ins Saecklein, dass man abends erst wieder Hunger hatte.
Mit Robert, dem Radler aus New York, welchen ich in Santa Teresa kennen lernte und welcher zufaellig ins gleiche Hostel eincheckte hatte ich immer ein grossartiges Abendessen. Das Fleisch ist in Uruguay sehr billig, der Kilopreis von fasst allem ist in etwa 2 - 3 US $, also gab es Steak as big as possible, Pasta, Gnocchi und Salat fuer sieben...
Montevideo selbst ist eine sehr schoene Stadt, mit Hafenatmosphaere, bedeutender Altstadt, interessanter Architektur, teilweise gepflegt aber oftmals sind auch in frueherer Zeit wichtige Gebaeudekomplexe total heruntergekommen und verwuestet, leider. Im Touristenbuero bekam ich ein Guide mit bedeutendenden architektonischen Wunderwerken, leider war die Haelfte schon verfallen und einsturzgefaehrdet.
The people who live in Montevideo said: it`s one of the best place to live in the world. In the ranking of cities, according to quality of life, Zuerich comes first, and Baghdad last. The highest-ranked in Latin America is Montevideo.
There are many interessting places you have to visit in Montevideo. The Port Market was build in 1860, by an Spanish buisnessman, Pedro Sàenz de Zumaràn. In the past, there was the place for the man who worked on the port for having their lunch. Now, it is an agreeable eating centre with many premises. Next to this building is the Carnival Museum, i vistited this, because it was raining. A nice place with all the history about carneval in Montevideo. Many pictures and costumes from all the years ago you can see. Monteviedeans have been celebrating Carnival for 150 years. There are various types of carnival groupings, the murga and Candombe being the most representative. Unfortunatelly, the carnelval celebration on thursday didn`t start, the rain was to much. Bad luck for me, normaly i don`t like carneval but afterwards when i visited the museum i was a little bit sad.
Another great place is the Plaza Independencia with big buildings and the Solis theatre, the hole Old Town with the old buildings, small streets and the port. The old mainstation is destroyd, i don`t understand what the reason is.
The beach was not very nice, first the weather was bad that you never be stay in this area, second, the water smelled not fantastic and the colour was only dirty brown.
After 3 nights in the hostel i was sick from the noisy place. It`s was really nice to stay there, but i couldn`t unterstand why every evening party was until the next morning. all the chicos with long hairs sat outside with drums and guitars and make the whole nicht music, drank a lot and have every night a big party.